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  • Firma Mayerbrugger

Was würde Bernhard machen?

Welcher Bernhard? Na, unser Bernhard! Bernhard ist seit 18 Jahren Bauspengler der Firma Mayerbrugger. Dass er das Spengler-Dasein liebt, zeigt die Tatsache, dass er seit der Lehre in diesem Beruf arbeitet und sich auch nicht vorstellen kann, irgendwann einmal etwas anderes zu machen. Wir haben beim sympathischen 50-Jährigen genau nachgefragt, was den Beruf für ihn so spannend macht!


Arbeiten an der frischen Luft

Dieses Argument hören wir oft bei unseren Mitarbeitern. Das Arbeiten im Freien ist nicht immer ein Zuckerschlecken, aber mit der richtigen Ausrüstung trotzt Bernhard dem Wetter. Aber nicht nur was die äußeren Bedingungen angeht bietet der Job als Spengler viel Abwechslung. Besonders spannend ist es, dass sich die Projekte laufend ändern und man nie weiß, welches Bauvorhaben als nächstes auf einen wartet. Man kommt viel herum und das liebt Bernhard neben dem Arbeiten mit Metallen besonders.


Mayerbrugger ist mehr als ein Arbeitgeber


Für Bernhard stimmen die Rahmenbedingungen des Arbeitsverhältnisses. Doch neben Arbeitszeiten, Bezahlung und Zuverlässigkeit des Arbeitgebers tragen auch noch andere Faktoren zu seiner Zufriedenheit bei. Das Arbeitsklima stimmt und mit einigen Kollegen ist Bernhard auch nach der Arbeit oder am Wochenende gerne unterwegs. Spenglerherz, was willst du mehr?


18 Jahre Mayerbrugger-Geschichte


Vor 18 Jahren wurde Bernhard über eine Leasing-Firma an Mayerbrugger vermittelt. Seit 2014 ist er fixer Bestandteil des Kernteams und die Geschäftsführung möchte den fleißigen Handwerker nicht mehr missen. Wenn Bernhard diese 18 Jahre Revue passieren lässt, erinnert er sich an einige Projekte ganz besonders gut. Er durfte zum Beispiel auf der Baustelle der AHS Gerasdorf, der Bobbahn in Igls oder auch beim Bau der Hallen am Messegelände in Innsbruck dabei sein. Neben diesen imposanten Projekten erinnert sich Bernhard aber auch besonders gern an ein altes Gebäude bei Pörtschach, das zu einem neuen Wohnhaus umgebaut wurde. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zur 1000-jährigen Linde am Wörthersee und jedes Mal wenn Bernhard dort vorbeikommt, freut er sich über den prächtigen Baum und das tolle Hausprojekt, das er damals mitrealisieren durfte.


Welches Dach darf’s denn sein, Bernhard?


Wir haben Bernhard gefragt, für welches Dach er sich heute privat entscheiden würde. „Ein Foliendach mit Kies!“ war die rasche Antwort. Es ist einfach zu isolieren und ist langlebig. Apropos Langlebigkeit: Bei den Spenglerarbeiten wäre Kupfer seine erste Wahl. Es behält viele Jahre seine Farbe und bleicht nicht aus.


In Sachen Beständigkeit kommt Bernhard ganz nach dem Kupfer - seit fast 2 Jahrzehnten hält er Mayerbrugger die Treue und wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre!


Herzlichst,

das Team von Dach-Mayerbrugger

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